4. Seid vorsichtig, worauf Ihr auf Pornoseiten klickt. Gerade auf diesen Seiten tummelt sich eine Vielzahl von sogenannten Malvertising-Ads. Darunter versteht man Werbeanzeigen (üblicherweise in Form eines Pop-Ups), die es Hackern ermöglichen, auf Euren Rechner oder Euer Phone zuzugreifen, um Daten zu stehlen. Deswegen solltet Ihr Euch diese Ads genau anschauen, ob sie z.B. viele Rechtschreibfehler enthalten, häufig ein Zeichen dafür, dass es sich dabei um Malware handelt. Beim Schließen der Ad achtet darauf, dass Ihr nicht auf Schaltflächen klickt, die vielleicht Teil der Malware sind, wie z.B. „close“, „cancel“ oder ein einfaches „x“.
5. Um das Risiko zu senken, Euch auf Pornoseiten Viren einzuhandeln, ist es am besten, wenn Ihr Euch ein Ad-Blocker-Plugin, z.B. „Ghostery„, installiert, das Pop-Ups verhindert. Hierbei ist es auch möglich, das Auftauchen von Pop-Ups nur auf bestimmten Seiten zu blockieren. Ein weiterer guter Schutz vor Malware liegt darin, vor dem Porno streamen Javascript in Euren Browsereinstellungen zu deaktivieren.