Immerhin verwenden wir Menschen sowieso schon 30 bis 40 Prozent unserer Redezeit um uns mitzuteilen. Laut den Wissenschaftlern der Harvard University in Cambridge werde die Selbstoffenbarung dabei als Belohnung empfunden. Nachweisbar ist: Dieses Preisgeben der persönlichen Erfahrungen, Meinungen und Gefühlslagen löst in ähnlichen Hirnregionen Befriedigung aus wie Sex es tut.
Hmm, heißt das jetzt je mehr wir posten, umso mehr Befriedigung bzw. Sex brauchen wir? Wir sind verwirrt. Fest steht: Statusmeldungen sind was Tolles und machen einfach nur Spaß! Oder etwa doch nicht?