Warum gehen wir „Fremd“ und was so ein Seitensprung für den Partner bedeutet!?

Und wer einmal fremdgeht, wird auch zum Wiederholungstäter: Eine Studie hat knapp 500 Männer fünf

Und wer einmal fremdgeht, wird auch zum Wiederholungstäter: Eine Studie hat knapp 500 Männer fünf Jahre begleitet, um herauszufinden, ob Fremdgeher in einer neuen Beziehung erneut fremdgehen. Das Ergebnis: Bei den Probanden, die schon einmal untreu waren, ist die Wahrscheinlichkeit vier mal so hoch, dass sie in einer neuen Beziehung erneut den Partner betrügen.

Forscher haben herausgefunden, welcher Typ Mensch zum Seitensprung neigt. Dabei sind Frauen und Männer komplett verschieden in ihrem Fremdgeh-Verhalten. Laut der Studie gehen Frauen eher fremd, wenn sie sich weniger attraktiv finden. Ganz dem Klischee entsprechend gehen Männer, deren Frauen nicht so attraktiv sind, häufiger einen Seitensprung ein – paradoxerweise betrügen Männer dabei üblicherweise mit Frauen, die weniger attraktiv sind als ihre Partnerinnen. Frauen wiederum gehen mit Männern fremd, die attraktiver sind. Klingt nach einem Teufelskreis, oder?

Auch die Zeit spielt eine Rolle, wenn es darum geht, wer betrügt und warum: Das Seitensprungrisiko steigt ab dem dritten Beziehungsjahr. Durchhalten und an der Beziehung arbeiten wird aber belohnt: Interessanterweise sinkt dieses Risiko dann ab dem zehnten Jahr wieder. Während des Eisprungs sind Frauen besonders anfällig für One-Night-Stands, denn die ausgeschütteten Hormone machen sie in dieser Zeit stärker sexuell erregbar und sie verspüren häufiger Lust auf Spontan Sex. Männer sind in der Schwangerschaft der Frau anfälliger für Seitensprünge, da das Sexleben sich deutlich verändert oder völlig einschläft. Und tatsächlich ist der Wonnemonat Mai der anfälligste Monat fürs Fremdgehen – hier geraten wohl die Hormone bei all den Sonnenstrahlen besonders in Wallungen!

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